Suizid • Ein existenzielles Thema
🎓 Suizid ist ein existenzielles und schwieriges Thema das viele Menschen schnell überfordert und oft tabuisiert wird. Es handelt sich jedoch um ein ernstes Problem, das in unserer Gesellschaft viel zu häufig auftritt. Suizidgedanken und -versuche können jeden treffen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Rasse oder sozialem Hintergrund. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich über das Thema zu informieren, Strategien zur Vorbeugung von Suizid zu kennen und Anzeichen einer Depression erkennen.
#Suizid • Ein existenzielles Thema
Suizid-Gedanken aus der Depression
Suizid ist definiert als der bewusste und absichtliche Akt des Tötens von sich selbst, auch Selbsttötung oder Selbstmord. Es gibt viele Gründe, warum eine Person Suizidgedanken hat, darunter psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände oder posttraumatische Belastungsstörungen, aber auch schwere Belastungen wie finanzielle Probleme, Verlust von Angehörigen oder Beziehungsprobleme. Oft fühlen sich Menschen, die Selbstmordgedanken haben, hoffnungslos und isoliert und haben das Gefühl, dass sie keine anderen Auswege aus ihren Problemen haben. Die häufigste Ursache für einen Suizid bzw. Suizidversuch wird heute in diagnostizierbaren psychischen Erkrankungen gesehen. Je nach Schätzung werden ca. 90 % aller Suizide hierauf zurückgeführt.
800.000 Menschen jedes Jahr weltweit
Die Statistiken zu Suizid sind alarmierend. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jedes Jahr etwa 800.000 Menschen durch Suizid. Das entspricht etwa einer Todesursache alle 40 Sekunden. Unberücksichtigt bleibt hier bei eine hohe Dunkelziffer. In Deutschland ist Suizid die zweithäufigste Todesursache bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 15 bis 29 Jahren.
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Bedingte Vorbeugung
Aus konservativer Sicht sei es ein wichtiger Schritt zur Vorbeugung von Suizid die Vermeidung von Zugangsmöglichkeiten zu Mitteln, die für Suizidversuche genutzt werden können. Dazu gehören beispielsweise Waffen, Medikamente und gefährliche Chemikalien. Dieser Ansicht widersprechen allerdings die für Deutschland aktuellen Statistiken bezgl. der gewählten Methoden, die ich hier jetzt nicht im Detail ausbreiten werde.
Selbstredend wichtig ist es, über Suizid zu sprechen und Unterstützung anzubieten. Wenn man bei einem Freund, Familienmitglied oder Kollegen Suizidgedanken vermutet, sollte man nicht zögern, Hilfe anzubieten. Eine offene und einfühlsame Kommunikation kann für Menschen in Krisensituationen eine wichtige Stütze sein. Es gibt auch viele Hilfsorganisationen, die Beratung und Unterstützung für Menschen anbieten, die mit Selbstmordgedanken zu kämpfen haben.
Der Zugang zu qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung, einschließlich psychologischer Begleitung, sowie der Abbau von Stigmata und Vorurteilen gegenüber psychischen Erkrankungen können wohl die Stress- und Belastungsniveaus senken, aber den eigentlichen Ursachen suizidaler Tendenzen nicht entgegen wirken.
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Das Drama der Entfremdung
Aus meiner holistischen (gesamtheitlichen) Perspektive erfahren wir Menschen seit unserer Geburt eine tiefe und umfassende Entfremdung. Diese Entfremdung bezieht sich auf alle Lebensbereiche geistiger, spiritueller und körperlicher Präsenz. Neben wichtigen Aspekten wie
- Ernährung • Bewegung • Entgiftung
- Traumatas • Geborgenheit • Urvertrauen
- Kindheit • Anerkennung • Wertschätzung
ist ein wesentliches Thema auch die Frage nach Gemeinschaft und Souveränität.
- Lebe ich überwiegend allein, in einer Gemeinschaft eingebettet oder gar einsam?
- Erfahre ich mich noch als Souverän, tendenziell eher hilflos, antriebslos oder gar nutzlos?
- Macht mein Leben noch Sinn, wonach strebe ich eigentlich? Woran glaube ich, worauf hoffe ich und was sind meine Überzeugungen?
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Suizid • Wie Mentale Hypnose helfen kann
Deine eigenen Antworten auf die o.g. existenziellen Fragen sind der Dreh- und Angelpunkt deiner mentalen Gesundheit und seelischen Balance. Die innere Reise die du während meiner Mentalen Hypnose erlebst, kann dann alles ändern. Du erfährst hierdurch eine neue Selbstwahrnehmung und eine neue Selbstermächtigung. Die Vergangenheit belastet oder quält dich nicht mehr. Das Ende einer Ohnmacht geht einher mit einer tiefen Gelassenheit und Zufriedenheit.
Du lernst etwas, was ich manchmal mit einer „Gedankenhygiene“ beschreibe. Das sind besondere Techniken der Selbstbeobachtung und der Beobachtung deiner eigenen Gedanken. Grundsätzliche Fragen wie z.B.
- Was sind Gedanken? • Wo kommen Gedanken her?
- Wo gehen Gedanken hin? • Was wäre ich ohne diese Gedanken?
finden überraschende Antworten. Deine innere Reise wird im besten Falle zu einer wunderbaren spirituellen Erfahrung die ich mit der Mentalen Hypnose verankere.
Mit diesem neuen & starken Fundament deines Denkens gibt es keine Suizidgedanken mehr und du nimmst dich wieder gewahr als ein Souverän. Das Wiedererwachen deiner Lebensfreude und deines Urvertrauen werden diesem Prozess folgen.
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Seelische Kompetenz & Erfahrung
Ihr Phaidros Krugmann
#Suizid ist ein existenzielles und schwieriges Thema
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